Nicole Gantikow

Zuständig für:
- UVEX SAFETY GROUP GmbH & Co. KG,
- UVEX ARBEITSSCHUTZ GMBH (SBU Footwear & After-Sales-Service Reklamation),
- ALPINA SPORTS GmbH,
- FILTRAL GmbH & Co. Vertriebs KG
// Fürth, Schwabach, Burgfarnbach, Sulzemoos, Laimering
Sie sind interessiert an einem Job in einem der oben genannten Bereiche oder haben sich schon beworben? Dann werden wir uns eventuell bald kennen lernen. Damit Sie sich schon mal ein Bild von mir machen können, werfen Sie einen Blick ins Interview.
Wann und wieso bist Du zu uvex gekommen?
Wann, das war 2004. Und warum? Meinen Weg zu uvex kann man unter das Motto „Back to the Roots“ stellen. Ich war vorher im Bankbereich tätig - von Nürnberg nach Berlin (1994), Berlin nach München (2001) und dann wäre das nächste Ziel Frankfurt gewesen, weil der ganze Personalbereich nach Frankfurt verlegt werden sollte. Zu Frankfurt habe ich keinerlei Bezug und dann musste ich eine Entscheidung treffen. Schon in der Zeit als ich in München war, bin ich immer zu meinem Mann gependelt und habe mich dann für meine private Zukunft entschieden. Ich wollte im Personal bleiben und bei uvex war eine passende Stelle im HR frei. Frankfurt wäre zwar eine Führungsaufgabe gewesen, aber man muss auch mal eine Entscheidung treffen - was ist mir wichtiger?
Wie sieht Dein Alltag in der Personalabteilung aus?
Reinkommen, Fenster auf, PC an - während er hochfährt Kaffee holen – und dann E-Mails checken. Die Vorbereitung auf die Vorstellungsgespräche nimmt in der Regel 30-35% ein. Dann alles was das Tagegeschäft mit sich bringt: Mitarbeitergespräch, Budgetrunden und natürlich auch das Thema Social Media beschäftigt uns. (lacht) Und ein Interview mit meinen Kolleginnen führen.
Hast Du ein außergewöhnliches Hobby?
Ja, ich hab mich 1,5 Jahre mit Japanisch beschäftigt und es ist so schwer. Ich habe pausiert, aber ich will es wieder anfangen, weil wir da öfter - nein gerne – hinfahren. Das Land hat uns fasziniert, aber ja, ich hab es 1,5 Jahre gemacht aber dann war‘s zu zeitintensiv. Wenn ich dann mal nicht mehr arbeiten muss, dann steht das ganz oben auf der Agenda (lacht).
Was machst Du nach Feierabend?
Ja, das frage ich auch meine Bewerber. Wie ticken die? Was machen die nach der Arbeit? Wie finden die ihren Ausgleich ? Ich koche gerne (euphorisch), aber man muss kucken, Hüftgold ist schwierig wieder runter zu kriegen. Ich reise gerne und ich lese gerne - kein E-Book, sondern Bücher. Ich vereise dann mit 5 Büchern im Handgepäck - das muss nicht auf die Waage. Und natürlich gemeinsame Zeit mit meinem Mann.
Welche Tipps gibst Du potentiellen Bewerbern?
Sich den neuen Medien stellen, nicht mehr mit Papier arbeiten. Das passt nicht mehr! Eine passende Bewerbung - nicht zu lang, aussagekräftiger CV und sich mit dem Unternehmen im Vorfeld beschäftigen. Im Gespräch sich nicht verstellen - Verstellen bringt nichts. Wir verstellen uns auch nicht! Es ist eine kurze Zeit, ca. 45 Minuten oder eine Stunde, und da wollen wir ihn so erleben wie er ist. Wir wollen eine dauerhafte Beziehung - ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis. Da bringt verstellen nichts.