20. März 2023

dein job. deine story.

Ohne sie läuft bei uns gar nichts! Von generellen Hausmeisterarbeiten über Umbauten, bis zur Unterstützung von Veranstaltungen - unsere Kolleg:innen aus dem Facility Management sind echte All-Rounder bei der uvex group.

Wir durften einen Vormittag Stephan aus dem Facility Management begleiten. Er hat uns mitgenommen, erzählt was er den Tag über so macht und was genau seine Hauptaufgaben sind. Eines können wir schonmal sagen, langweilig wurde es nicht!

Für unser Format „Dein Job. Deine Story.“ hatten wir schon lange eine Person im Kopf, die wir unbedingt mal begleiten wollen: Stephan Markert aus dem Facility Management. Viel Überzeugungsarbeit mussten wir nicht leisten, nach einem Anruf bekamen wir das Go und durften ihm spontan über die Schulter schauen.

 

Stephan ist schon seit 14 Jahren bei der uvex group im Facility Management tätig. Facility Management – was ist das überhaupt? Kurz gefasst kümmert sich das Facility Management um die Entwicklung, Realisierung und Bewirtschaftung der für die Geschäftsbereiche erforderlichen Grundstücke, Gebäude und Infrastrukturen. Was das alles beinhaltet, werdet ihr im Laufe des Blogbeitrags erfahren.

Im Bereich Facility Management gibt es immer viel zu tun!

Abgeholt werden wir von Stephan direkt in unserem Büro. Hier fällt auch schon die erste Aufgabe an: wir haben einen höhenverstellbaren Schreibtisch gecrasht – für Stephan aber kein Problem. Ein paar Handgriffe und der Tisch lässt sich wieder hoch und runter fahren. Das ging auf jeden Fall schon mal schnell. Um durchzugehen, was heute für Stephan auf dem Plan steht, zeigt er uns seine To Do Liste. Hier stehen so einige Punkte drauf, die zu erledigen sind. Also keine Zeit verlieren, Jacken an und es geht direkt los mit Gabelstapler fahren!


Mit dem Gabelstapler muss eine Wanne von einer Garage in die andere transportiert werden. Warum? Am nächsten Tag findet eine Lastenprüfung für den Aufzug statt. Dafür muss die Wanne mit 1000 Litern Wasser befüllt werden. Check, erster Punkt abgehackt.

Um im Facility Management arbeiten zu können, ist es zwar kein Muss einen Gabelstapler Führerschein zu haben, praktisch ist es aber schon. „Was super cool an meinem Job ist, ist dass ich mit den neusten Fahr- und Werkzeugen arbeiten kann. Das macht die Sache echt abwechslungsreich!“, erzählt uns Stephan. Jede zusätzliche Qualifikation oder Weiterbildung kommt einem in dem Job zu Gute. Stephan ist beispielsweise auch Sicherheitsbeauftragter, elektrisch und technisch unterwiesene Person und zusätzlich noch Ersthelfer.

Nächster Punkt: Kühlschrank reparieren. Dafür geht es in die ein paar Meter entfernte Werkstatt und innerhalb von ein paar Minuten und wenigen Handgriffen ist auch diese Aufgabe erledigt. Uns wird schnell klar, ohne die Kolleg:innen aus dem Facility Management würde so einiges nicht laufen!

Stephan steigt in ein Auto ein
Stephan fährt einen Gabelstapler

Während wir aus der Werkstatt gehen, bekommt Stephan auch schon die nächste Aufgabe per Anruf: Das Salz für die Spülmaschine der Kantine muss nachgefüllt werden. Also, los in den Keller. Auf dem Weg dorthin können wir auch direkt die Zählerstände für Gas, Wasser und Strom prüfen – wir schlagen somit zwei Fliegen mit einer Klappe! Auf die Frage was denn eigentlich Stephans typischen Aufgaben sind, antwortet er: „Wenn das mal so einfach zu beantworten wäre! Es fallen super viele verschiedene Jobs an. Aus den unterschiedlichsten Bereichen. Wir kümmern uns eigentlich um alles! Langweilig wird es bei uns nie!“. Die Aufgabenbereiche variieren außerdem auch nach Jahreszeit. So muss sich im Frühjahr und Sommer vermehrt um die Instandhaltung der Außenanlagen gekümmert werden. Dazu zählt beispielsweise Rasen mähen oder gießen. Im Herbst und Winter fallen wiederum Aufgaben wie Laubarbeiten und Winterdienste an. Aber keine Sorge: „Wir haben aber für alles Geräte und für alles Werkzeuge, die uns die Arbeit erleichtern!“.

Was einem sofort auffällt, egal wo man mit Stephan unterwegs ist: er kennt einfach jede:n und wird von allen Mitarbeitenden mit einem Lächeln gegrüßt. Während der 14 Jahre bei der uvex group hat Stephan natürlich viele Leute kennengelernt aber auch schon so einiges miterlebt. Seine persönlichen Highlights sind vor allem Feiern und Veranstaltungen mit zu organisieren. Hierbei ist die Unterstützung aus dem Facility Management auch essenziell!

Nächster Stopp: sein Büro. Auch wenn man es nicht sofort vermutet, aber Stephan muss sich auch ab und zu an den Computer setzen, um Büro Jobs zu erledigen. Bei einem Kaffee erzählt er uns, wie die Arbeitszeiten im Facility Management so geregelt sind: „Es gibt eine Frühschicht von 6.30 Uhr bis 15.30 Uhr und eine Spätschicht von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die wechseln dann durch. Man sollte eine gewisse Flexibilität mitbringen, falls an dem ein oder anderen Tag Aufgaben anfallen, die einfach länger dauern oder etwas dazwischen kommt. Wenn man länger bleibt, ist das aber auch kein Problem, denn die Zeit wird einem gutgeschrieben.“

Flexibel, körperlich belastbar, schwindelfrei und teamfähig

Für die tagtägliche Arbeit der Kolleg:innen ist es wichtig körperlich belastbar zu sein. Man ist ständig auf den Beinen, um von A nach B zu kommen. Keine Angst vor Höhen zu haben ist auch ein Plus – aber kein Muss. „Auf Gerüsten und Dächern bin ich öfters unterwegs. Mein Kollege ist nicht schwindelfrei, der kann mich dann aber immer sichern, das ist natürlich auch extrem wichtig!“, erzählt uns Stephan.

Es gibt aber eine Fähigkeit, auf die man nicht verzichten kann: man muss teamfähig sein! „Es gibt viele Dinge, die kann man bei uns im Facility Management einfach nicht alleine machen. Wie z.B. Umzüge. Da ist es total wichtig im Team arbeiten zu können. Wenn man das nicht kann, wird’s schwierig.“
 

Die Aufgaben beschränken sich nicht nur auf das Headquarter in Fürth

Nach der kurzen Kaffeepause geht es für uns ab ins Auto nach Stadeln, einem weiteren Standort im Raum Fürth, wo sich das Lager von uvex sports befindet. Eine Tür lässt sich nicht mehr richtig öffnen und muss repariert werden. Werkzeugkoffer ins Auto und los. Ach ja, auf dem Weg haben wir auch noch schnell ein Megaphon überprüft. Im Auto erzählt uns Stephan mehr über seine Abteilung. Sein Team besteht aus insgesamt 7 Kollegen. Hier macht jeder die Aufgaben, die Tag für Tag so anfallen. Spezialgebiete die überwiegend von bestimmten Personen gemacht werden, gibt es aber auch. „Der Zusammenhalt und Umgang mit meinen Kollegen und Kolleginnen ist mir super wichtig und der ist total gut. Aber das trifft auf ganz uvex zu! Es gibt eigentlich niemanden mit dem ich keinen Kaffee trinken gehen würde“.

Stephan repariert ein Türschloss

Bei einem so durchgetakteten Tag stellt sich die Frage, was Stephan eigentlich zuhause macht um runter zu kommen? „Für mich ist das keine „Arbeit“. Ich liebe das was ich mache! Gerade die vielen verschiedenen Aufgaben machen die Sache so interessant und abwechslungsreich. Ich war mal drei Wochen im Urlaub und nach zwei Wochen dachte ich mir, wenn ich jetzt nicht bald wieder in meine Arbeit komme, dreh ich durch! Daheim verbringe ich aber natürlich gerne Zeit mit meiner Frau und meinen Zwillingsmädels. Wir schauen dann auch schon mal GNTM zusammen.“


Nach der kurzen Kaffeepause geht es für uns ab ins Auto nach Stadeln, einem weiteren Standort im Raum Fürth, wo sich das Lager von uvex sports befindet. Eine Tür lässt sich nicht mehr richtig öffnen und muss repariert werden. Werkzeugkoffer ins Auto und los. Ach ja, auf dem Weg haben wir auch noch schnell ein Megaphon überprüft. Im Auto erzählt uns Stephan mehr über seine Abteilung. Sein Team besteht aus insgesamt 7 Kollegen. Hier macht jeder die Aufgaben, die Tag für Tag so anfallen. Spezialgebiete die überwiegend von bestimmten Personen gemacht werden, gibt es aber auch. „Der Zusammenhalt und Umgang mit meinen Kollegen und Kolleginnen ist mir super wichtig und der ist total gut. Aber das trifft auf ganz uvex zu! Es gibt eigentlich niemanden mit dem ich keinen Kaffee trinken gehen würde“.
 

In Stadeln angekommen werden wir auch hier herzlich von den Mitarbeitenden empfangen – Stephan ist also nicht nur am Headquarter ein gern gesehener Kollege! Als ausgebildeter Schlosser zählen Tätigkeiten wie diese zu seinen Lieblingsaufgaben. Deswegen ist es auch sein persönliches Spezialgebiet.

Facility Management – bei der uvex group nicht wegzudenken

Nachdem Stephan die Tür repariert hat, geht es für uns zurück an das Headquarter in Fürth. Ein Blick auf die Uhr: der Vormittag ist schon vorbei! Auf dem Weg zur Kantine trennen sich dann auch unsere Wege. Aber eine letzte Frage stellen wir Stephan noch: Wie würdest du deinen Job in drei Worten beschreiben? Die Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: „Interessant. Spannend und unheimlich wichtig für mich.“

Für Stephan geht es an diesem Tag unter anderem noch auf den Werkstoffhof, um Farbreste zu entsorgen. Zwei Sachen sind uns nach diesem Tag klar: Stephan kann nicht ohne seinen Job, aber die uvex group auch nicht ohne die Kolleg:innen aus dem Facility Management und auch nicht ohne Stephan!

Stephan entsorgt Müll auf dem Wertstoffhof
autorin
Sarah Leupold

Corporate Content Manager

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