Press releases
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Wachstum in allen Unternehmensbereichen
Die uvex group hat im Geschäftsjahr 2013/14 einen Gesamtumsatz von 365 Mio. Euro erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um 6,4 Prozent. „Das abgelaufene Geschäftsjahr hat uns die besten Unternehmenszahlen aller Zeiten beschert”, freut sich der geschäftsführende Gesellschafter der uvex group Michael Winter. „Und dies, obwohl wir in einigen Regionen mit schwierigen Marktverhältnissen und negativen Währungsentwicklungen konfrontiert wurden. Unsere Strategie, flexibel auf die speziellen Markt- und Kundenbedürfnisse zu reagieren, ist aufgegangen.“ Die uvex group sagt außerdem nach wie vor „Ja“ zum Produktionsstandort Deutschland, das haben die jüngsten Investitionen in ein neues Werk am Standort Lüneburg gezeigt. „Unser Dank gilt unseren hoch qualifizierten Mitarbeitern, die zu diesem Rekordergebnis beigetragen haben.“
Stärkster Unternehmensbereich: Die uvex safety group
Im Geschäftsjahr 2013/14 konnte die uvex safety group einen um 5,2 Prozent gesteigerten Umsatz von 260,9 Mio. Euro erzielen. Mit einem Anteil von 71 Prozent am Konzernumsatz bleibt der Bereich Arbeitsschutz weiterhin das Rückgrat des Familienunternehmens. „Wir sind mehr als zufrieden mit diesem hervorragenden Ergebnis“, sagt Michael Winter. „Vor allem vor dem Hintergrund, dass einige für uns wichtige Überseemärkte wie Australien und Südafrika ebenso wie Russland unter Krisen und dem starken Währungsverfall leiden. Erfreulich ist zudem, dass nahezu alle Produktbereiche zu dem Wachstum beigetragen haben und wir regional gesehen vor allem in Europa und Asien Marktanteile hinzugewinnen konnten.“
uvex sports group mit Wachstum
Ein ebenso gutes Ergebnis verzeichnet die uvex sports group. Der Geschäftsbereich mit den bekannten Marken uvex und Alpina erzielte zusammen mit Filtral einen Gesamtumsatz von 111,1 Mio. Euro. Das ist ein Plus von 9,6 Prozent. Bei uvex sports waren insbesondere die Bereiche Reitsport und Radsport die Wachstumstreiber. Auch im Bereich Wintersport konnte der Umsatz trotz widriger Witterungsverhältnisse wieder gesteigert werden. Während uvex sports auf internationaler Ebene insbesondere mit dem Währungsverfall in Japan und Russland zu kämpfen hatte, konnte Alpina als stark europäisch ausgerichtete Marke vor allem von den Umsätzen in der
D-A-CH-Region profitieren. Bei Alpina trugen die Bereiche Radsport und Wintersport gleichermaßen zum Wachstum bei. Zufrieden zeigte sich Michael Winter auch mit Filtral. Die Tochtergesellschaft konnte sich mit den beiden Kernproduktgruppen Sonnen- und Lesebrillen erneut in einem hart umkämpften Markt nicht nur behaupten, sondern ihre führende Marktposition sogar weiter ausbauen.
Innovation als Wachstumstreiber
Die uvex group setzt auch weiterhin auf die Position des Innovationsführers als strategische Konstante für den Wachstumskurs. In allen Unternehmens-bereichen wird die Entwicklung neuer Technologien forciert. „Wir reagieren mit Innovationen auf Marktentwicklungen und Kundenanforderungen. Dabei beobachten wir Trends und untersuchen zukünftige Kundenbedürfnisse“, so Winter weiter. Der Standort Deutschland nimmt in der Innovationsstrategie sowohl im Bereich Forschung und Entwicklung als auch in der Produktion eine zentrale Rolle ein. Durch die enge Verknüpfung dieser Bereiche ist uvex in der Lage, schnelle und zielgerichtete Lösungen für veränderte Anforderungen im Markt anzubieten.