Isabel Kienlein

Zuständig für:
- uvex safety group (SBU Occupational Health, MBU E1 & GKA),
- UVEX Arbeitsschutz (Schweiz) AG,
- UVEX SAFETY Gloves GmbH & Co. KG,
- UVEX SAFETY Austria GmbH)
// Fürth, Lüneburg, Basel (CH), Wels (AT)
Sie sind interessiert an einem Job in einem der oben genannten Bereiche oder haben sich schon beworben? Dann werden wir uns eventuell bald kennen lernen. Damit Sie sich schon mal ein Bild von mir machen können, werfen Sie einen Blick ins Interview.
Wann und wieso bist Du zu uvex gekommen?
Gefühlt im Gründungsjahr, 1926 *lacht*. Tatsächlich seit dem Jahr 2000. Ich war zu dieser Zeit gerade in Italien beschäftigt und habe dort einen Anruf von meinem derzeitigen Chef bekommen. Dann habe ich mich näher mit uvex beschäftigt und bin extra wegen uvex aus Italien zurück nach Deutschland gekommen.
Dein verrücktester Nebenjob?
Ich hatte während der Schul- und Studienzeit viele Nebenjobs. Mein Klamotten- und Schuhtick musste finanziert werden. Ich habe z. B. mit einem Stadtplan auf dem Beifahrersitz im Kreis Nürnberg Medikamente ausgefahren. Da wusste man nie genau, wo man hinkommt und welche Medikamente, in welcher Menge, in den wievielten Stock ausgeliefert werden müssen.
Auf was achtest Du bei einer Bewerbung besonders?
Ich achte darauf, wie der Bewerber seinen Lebenslauf beschreibt, wo setzt der Bewerber Schwerpunkte, was lässt er weg? Auch wichtig: Was steht im Anschreiben? Sind es nur allgemeine Floskeln oder nimmt der Bewerber Bezug auf die Stelle, das Unternehmen und die Beschreibung der Persönlichkeit? Wichtig am Ende: Der Lebenslauf sollte mehr Infos enthalten, z. B. wird das vorherige Unternehmen kurz beschrieben, was waren die Schwerpunkte der Tätigkeit.
Hast Du außergewöhnliche Hobbies?
Ich bin kreuz und quer in der Natur unterwegs, bei jedem Wetter. Kann mich aber auch stundenlang mit dem Inhalt meines Kleiderschranks beschäftigen.
Wie sieht Dein Alltag in der Personalabteilung aus?
Kein Tag ist wie der andere. Das ist das Schöne an meinem Beruf. Ich kann fast nichts planen. *grinst* Die meisten Themen sind spontan und dringend. Der Mensch steht auch bei mir immer im Mittelpunkt. Da kommt keine Langeweile auf. Ich bin auch sehr viel beruflich in Deutschland und Österreich unterwegs. Wenn ich im Büro bin, führe ich viele Telefonate mit Mitarbeitern oder meinem Fachbereich. Einen sehr großen Teil nimmt tatsächlich das Bewerbermanagement in Anspruch.