Works meeting of the uvex group

Die alljährliche Betriebsversammlung fand am 13. November 2018 am Standort Fürth statt. Neben dem Gesamtbetriebsrat sprach der geschäftsführende Gesellschafter, Michael Winter, die Gewerkschaftssekretärin der IG-BCE (Industriegewerkschaft Bergbau/Chemie/Energie), Sabrina Emrich sowie Herr Dr. Eibl-Eibesfeldt, als Vertreter der Erler Klinik Nürnberg (Gesundheitsvorsorge) zu rund 500 Mitarbeitern der uvex group.
Der Gesamtbetriebsrat der uvex group referierte vor rund 500 Mitarbeitern aus allen Standorten zu Themen rund um Vergünstigungen und Kooperationen mit anderen Firmen, (z.B. Fa. Selgros oder dem Freizeitbad „Fürther Mare“), über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei der uvex group, sowie über Tarifverträge und Tarifrunden.
Der geschäftsführende Gesellschafter, Herr Michael Winter, berichtete über die positive Geschäftsentwicklung der uvex group und über anstehende Projekte der Gesamtgruppe. Insbesondere das Standortkonzept “Hardhöhe” (Standort Fürth) wurde vorgestellt. Über allem steht laut ihm unsere Mission protecting people – unser Beitrag zum Schutz der Gesellschaft, sowohl in Sport, Beruf als auch in Freizeit. Diese Mission gilt nicht nur nach außen, sondern auch unternehmensintern. Es werde „ständig daran gearbeitet, für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein guter Arbeitgeber zu sein“. Dass sich dies auszahlt, beweist die erneute Auszeichnung zum „Top nationalen Arbeitgeber 2018“.
Sein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für „die tolle Markenarbeit eines jeden Einzelnen und die Entwicklung zu einer starken Arbeitgebermarke“. Mit dem Zitat „Hart für etwas zu arbeiten, das einem nicht am Herzen liegt nennt man Stress. Hart für etwas zu arbeiten, das man liebt, nennt man Leidenschaft“ übergab Michael Winter an die Vertreterin der IG-BCE, die zum Thema Gewerkschaften referierte.
Die Versammlung wurde vom Vertreter der Erlerklinik in Nürnberg, Herrn Dr. Eibl-Eibesfeldt, geschlossen, der auf das Thema Gesundheitsvorsorge einging und somit einen Teil zu unserem betrieblichen Gesundheitsmanagement beitragen konnte.


